Hanns-Eisler-Revue

(c) Brinkhoff/Mögenburg

R: Manfred Karge M: Tobias Schwencke B: Karl-Ernst Herrmann K: Jessica Karge V: Frieder Aurin

Mit:
Anna Graenzer, Janina Rudenska, Swetlana Schönfeld, Judith Strößenreuter, Katharina Susewind, Mara Widmann,
Dejan Buƈin, Heinrich Buttchereit, Winfried Goos, Roman Kaminski, Roman Kanonik, Michael Kinkel, Detlef Lutz, Uli Pleßmann, Stephan Schäfer, Marko Schmidt, Cem Süzer, Sabin Tambrea, Jörg Thieme, Felix Tittel, Georgios Tsivanoglou und dem Puppenspieler Benno Lehmann sowie
einem 12-köpfigen Orchester und drei Kindern

Hanns Eisler – Komponist, Musiktheoretiker, Schriftsteller. Seine Musik ist Erfrischung für Herz und Verstand sowie probates Mittel gegen Dummheit und Trägheit der Gefühle. Manfred Karge, der in seinen Theateranfängen am Berliner Ensemble Hanns Eisler noch persönlich kennen lernte, und später viele Brecht-Stücke mit Eisler-Musik inszenierte (wie DIE MUTTER, DIE RUNDKÖPFE UND DIE SPITZKÖPFE und LEBEN DES GALILEI), wählt aus dem großen Werk Eislers Lieder, Balladen, Chöre und Instrumentalmusik aus, die sich zu einer HANNS-EISLER-REVUE für 22 Schauspielerinnen und Schauspieler und 13 Musiker verbinden. Dies ganz nach dem Motto „Vorwärts, und nie vergessen!“. Inspiriert von Bach, Beethoven, Mozart, Schubert und seinem großen Lehrer Arnold Schönberg, hat Eisler den Ausdruck für eine die ganze Welt umstürzende Epoche gefunden – in jedem seiner Lieder oder Balladen. Hanns Eislers Weisen sind alte und neue Weisen zugleich – voll von alten und neuen Einsichten.